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Wenn nichts mehr geht, geht also noch Elterncoaching! oder Angehörigencoaching
siehe auf Youtube www.youtube.com/user/WMCRheinland/videos
Elternpräsenz statt Suchtpräsenz – Das Elterncoaching
Partnerpräsenz statt Suchtpräsenz – Das Angehörigencoaching
Elterncoaching und Angehörigencoaching – ein Vergleich
als PDF zum Download: Vergleich Elterncoaching zu Angehörigencoaching.PDF
- Die Geschichte des Elterncoachings
_Zuerst das Vorwort lesen und dann weiterklicken !
_Die eigene Kompetenzentwicklung - Systemische Haltung
- Hirnforschung
- Die Wirksamkeit
- Lerntheorie
- Hypnosystemische Beratungs- und Kommunikationskompetenz
- Suchtpräsenz
- Familiendynamik
- Familie in der Pubertät
- Diagnostische Phase I – Die Erstberatung
- Diagnostische Phase II – Die Sendepause
- Elternpräsenz – Die Ruhephase
- Interventionsphase
- Die Arbeit mit Elterngruppen
- Elterngruppen
–
Die besondere Gruppendynamik mit der Ex-Kommunikation des Leidvollen,
aber der Verfolgung des Zieles: Konsumfreiheit.
Zunächst läuft die Kommunikation der Teilnehmenden über den Coach.
Je erfahrener die Gruppe, desto mehr Unterstützung zwischen den Teilnehmenden.
- Elterngruppen
- Glossar
A__________________________
Absprachen mit dem Elterncoach
Elterliche Autonomie als Ordnungsparameter
Aktionen, die immer wieder überraschen
Aufträge abholen
E__________________________
Elternachse entwickeln
Elterliche Kooperation
I__________________________
Ich kann Dich nicht ändern, aber ich kann mich dafür einsetzen, was ich für geboten halte.
K__________________________
Kommunikation
– Oberflächenschicht der Kommunikation
– Tiefenschicht der K.
Körpersprache bei Konfrontationen
M__________________________
Mentalisieren
– Emotional – Tagesverfassung
– Affektiv – Reaktion
– Weltbild, Haltung
– Kognitiv
N__________________________
Netzwerke
P__________________________
Präsenzentwicklung
– Zeitliche Präsenz
– Räumliche Präsenz
– Personale Präsenz
R__________________________
Respekt erarbeiten: Ein 10 Punkte Programm
12.2 Respekt und Reputation entwickeln oder zurückerobern
12.2.1 Nichts mehr doppelt sagen, einmal sagen, dann gehen.
12.2.1.1 Ich habe Dir schon 100 mal gesagt.
12.2.2 Es wird nichts mehr spontan diskutiert. Gehen, vertagen, nachdenken.
12.2.3 Das werde ich mit Mama / Papa besprechen.
12.2.4 Erstmal keine Fragen mehr stellen. Das will geübt sein!
12.2.5 Nichts mehr kritisieren
12.2.6 Respektvoll formulieren.
12.2.7 Kommt etwas Unvorhergesehenes, wird es vertagt.
12.2.8 Keine Alleingänge der Eltern mehr
12.2.9 Die elterliche Kooperation
12.2.10 „mentalisieren“ lernen
12.2.10.1 achtsam pubertierende Eltern
12.2.10.2 Maximale Übereinstimmung bei minimaler Abweichung
Rückzug bei aversivem Verhalten
S__________________________
Sit in für Eltern als Selbsterfahrung
– Sit in für Kind, um Botschaft zu vermitteln:
– Ich kann nicht anders …
– Mach ein Angebot
-Einsetzen und demonstrieren für
-demonstrieren gegen
T__________________________
Tit for Tat bei respektlosem Verhalten
V__________________________
Veröffentlichung versus Beschämung
Vertagen und Aufschub
W__________________________
wirksame Ansagen und Anweisungen geben
Z__________________________
zwei Schritte vor und einer zurück
siehe unseren Zettelkasten