Institutsleitung

Hans Räbiger-Stratmann
Jahrgang 1950

verheiratet seit 1979 mit Friederike Stratmann
2 erwachsene Söhne

 

1957-1964 Grund- und Hauptschule in Hannover-Kirchrode
1964-1965 Hauptschule in München-Laim
1965-1969 Carl-von-Linde-Realschule in München – Mittlere Reife
1969-1970 Übergangsklasse zum Gymnasium – Schulabbruch
1970-1972 Evang. Friedrich-Oberlin-Fachoberschule für Sozialwesen in München-Pasing – Fachhochschulreife

1972-1975 Fachhochschule Koblenz – Abschluß Sozialpädagoge grad.
1975-1976 Anerkennungsjahr/Berufspraktikum in der Fachklinik Renchtal, Leitung Dr. Reinhold Aßfalg

1976-1980 erster hauptberuflicher Jugendmitarbeiter an der Kirchengemeinde Langenfeld-Immigrath

1980-1981 Diakonie in Ratingen – Pflegschaften, Vormundschaften, Familienbetreuung

1981-2002 Diakonie in Ratingen – Leitung der Suchtberatungsstelle und
bis 1996 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation; Aufbau des Therapieverbundes Ratingen
ab 1996 Suchtvorbeugung und Gesundheitsförderung in der Stadt Ratingen

1999-2014 (außer 2004-2006) Geschäftsführung der Zweigstelle WMC Rheinland des Wenger Mühle Centrums

seit 2014 Inhaber und Institutsleitung des DGSF akkreditierten Institutes WMC Rheinland Westfalen und Euregio

2002-2016 NeanderDiakonie im Kreis Mettmann –  Leitung des Suchthilfe.BIZ für Erkrath und Haan mit Suchtberatung und Ambulanter Rehabilitation

seit 1.3.2016 das Leben im Rentenbezug mit freibuflicher Tätigkeit

Lehre, Supervision, Konzeptentwicklung

1976-1978 Lehrbeauftragter für Gruppendynamik und Interventionstechniken an der Fachhochule für Sozialarbeit in Koblenz
seit 1987 freiberuflich tätig als Supervisor
1990-2014 Supervisor im Wenger Mühle Centrum
1999-2014 Lehrender und Supervisor in den Weiterbildungen Systemische Beratung und Therapie im Wenger Mühle Centrum, Zweigstelle WMC Rheinland

2014-heute im WMC Rheinland Lehrender für Systemische Beratung, Therapie und Supervision DGSF und Supervisor DGSF

Weiterbildungen und zahlreiche Fortbildungen und Workshops

familien- und hypnosystemische Konzeptentwicklung für die Arbeitskontexte Jobcenter, Betreutes Wohnen und Suchthilfe,
siehe Artikel zum Betreuten Wohnen www.dgsf.org/service/wissensportal/supervision-und-coaching-im-arbeitsfeld-betreutes-wohnen/view
siehe Website zum Elterncoaching Elternpräsenz stratt Suchtpräsenz

Fort- und Weiterbildung

1975-1977 Ausbildung zum Trainer für Gruppendynamik bei der deutsch-schweizer Arbeitsgemeinschaft für Gruppendynamik AfG bei Prof. Hans-Albert Rosenberg, Heinz Mulzer, Manfred Becker † und Ute Scheffler

1980-1982 Weiterbildung in Familienberatung bei Gisal Wnuk-Gette und Werner Wnuk

1984-1987 Weiterbildung zum Sozialtherapeuten – psychoanalytisch orientiert beim Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe der Evangelischen Kirche GVS bei Prof. Wulf-Volker Lindner, Eberhard Herdiekerhoff und Klaus Antons

1989-1991 Weiterbildung in Systemischer Therapie und Familientherapie beim Wenger Mühle Centrum, Bad Wurzach bei Gisal Wnuk-Gette, Werner Wnuk, Dr. Eva Strasser

1994-1996 Weiterbildung in klinischer Hypnose und Hypnotherapie beim MEG Institut Bochum, Willi Neumann und bei Ortwin Meiss, Bernhard Trenkle, Manfred Prior, Gunther Schmidt

berufl. Abschlüsse und Anerkennungen

1975 Dipl-Sozialpädagoge
1987 Sozialtherapeut, psychoanalytisch orientiert GVS
1988 VDR Anerkennung als Suchttherapeut für medizinische Rehabilitation Sucht
1992 Systemischer Therapeut – Familientherapeut DGSF
1994 Systemischer Supervisor DGSF
1995 Psychotherapie HPG
1998 Lehrender für Systemische Beratung DFS und DGSF
2003 Lehrtherapeut für Systemische Therapie DGSF
2013 Lehrender für Systemische Supervision DGSF