Übung 3

Selbsterfahrung: Reflexion zu den eigenen Vorlieben und Stärken

  1. Wie sind meine Prioritäten bezüglich Einzel-, Paar-, Familien- oder Gruppenarbeit?
  2. Fühle ich mich wohler in Gesprächssituationen oder bei Inszenierungen, Skulpturen, Übungen?
  3. Wie gehe ich mit Körperkontakt um?
  4. Wieviel Distanz brauche ich zu meinen KlientInnen, wieviel Nähe will ich zulassen?
  5. Wieviel Persönliches von mir sollen meine KlientInnen erfahren?
  6. Wie gehe ich mit meinen eigenen Gefühlen um?
  7. Wie transparent oder wie bedeckt zeige ich mich?
  8. Wann beteilige ich mich bei angeleiteten Übungen, wann nicht?
  9. Wie bringe ich meine Hypothesen ins Spiel?
  10. Arbeite ich lieber stützend oder konfrontierend?
  11. Wie flexibel oder rigide gehe ich mit meinen Plänen um?
  12. Wie gehe ich mit Übertragung und Gegenübertragung um?
  13. Welche Rolle spielen für mich Kontextabklärung und Lebensgeschichte?
  14. Bevorzuge ich eher Lang- oder Kurzzeitberatungen?
  15. Wie gehe ich mit „Störungen“, mit „Widerstand“ um?
  16. Verstärke ich dabei lieber die Impulse der KlientInnen oder steuere ich lieber dagegen?
  17. Welche diagnostischen Kriterien bevorzuge ich?

Welche der oben genannten Stärken möchte ich als nächstes mehr entwickeln?