Utilisation von Deinen „Seiten“

Ein Kunde schildert ein Problem. Wir unterscheiden zwischen einem Problem und einem Problem-Erleben.

Lassen wir den Kunden das Problem-Erleben schildern.

Was ist das gewünschte Erleben. Skalierung von Variationen.

Wie findest Du es von Dir …
Wie bewertest Du Dich …
Wie gehst Du mit Dir um …
Wie redest Du mit Dir …
… wenn das Problem-Erleben auftritt und welche Auswirkungen hat das?

Nicht mehr „Ich“ als Person,  sondern nun das Angebot, andere „Seiten“ von Dir einzuladen.
Wie ist der Unterschied der Wirkung von „Ich, ich, ich …“ zu „eine Seite von mir und eine andere Seite von mir …“

Nun zuerst die Problem-erleidende Seite(n) personifizieren:

Geschlecht, Alter, Größe, Name, Kontext in dem sie lebt, Bedürfnisse

Nun imaginieren, der Kunde würde entsprechend den Bedürfnissen dieser Seite mit ihr umgehen.

Welche Auswirkungen hätte / hat dies?